Das Ziel dieser Projektphase besteht darin, „Good-Practice“ Beispiele im Freiwilligenarbeitsbereich zu generieren und Migrant*innen darin zu unterstützen, sich längerfristig zu engagieren und ihre Potentiale auszubauen. Auf verschiedenen Wegen werden die Partnerorganisationen daran arbeiten, Möglichkeiten zur Freiwilligenarbeit für Drittstaatsangehörige in ihren jeweiligen lokalen Gemeinschaften zu etablieren. Zusätzlich soll ein Netzwerk relevanter Akteur*innen im Freiwilligenarbeitsbereich aufgebaut werden und ein Plan erstellt, wie Migrant*innen in Freiwilligenprogramme einbezogen werden können. Um lokale Interessensgruppen miteinzubeziehen sollen vier Arten von Pilotaktionen entwickelt und in zehn Projekten umgesetzt werden, die von den Partnerorganisationen durchgeführt werden. Die Erfahrungen und Ergebnisse aus diesen Projekten werden schließlich in einer Reihe von politischen Empfehlungen verarbeitet und formuliert.